@ wien1529
(…)haben sie schon einmal leute aus diesem “kulturkreis” im krankenhaus erlebt? da wird gekreischt und gebrüllt, denn sonst glaubt man ihnen ja nicht, dass es weh tut und fünf minuten später springen sie auf und gehen rauchen.
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Volltreffer !
Besonders „gerne gesehen“ ist auch die obligatorische Begleitung durch möglichst viele Clanmitglieder an derem Geisteszustand und Benehmen unbedarfte Menschen gerne zweifeln dürfen.
Interssant auch das Anspruchsdenken (Einzelzimmerwünsche, Rücksichtsnahme (gilt aber nur für andere Patienten und Bedienstete)und der Wunsch nach „individuellen Zeitfaktoren“).
Beispiel von letzer Woche:
Opa Sippenchef wird – begleitet von zeternden Sippenmitgliedern – in die Notaufnahme verfrachtet. Versicherung: Fehlanzeige ; Status „Flüchtling“ (Sozialamt trägt die Kosten). „Anamnese“ dauert den Schätzen zu lange : Konsequenz: Sprüche: Scheißnazis, Hurensöhne, Ficker etc… und – völlig überraschend da man den Bauern kein komplizierteres Wort zutrauen möchte – „Rassisten“, „(…)Diskriminierung“
Sonderwunsch in diesem Fall: Einzelzimmer
Die rhetorische Frage nach Kostenübernahme wird durchden goldene Ringlis tragenden Filius durch Zücken eines Bündels Scheine quitiert… :O)
Vorkomnisse wie diese, im Zusammenhang mit asozialsten Verhaltensweisen, gepaart mit typisch orientalischem Großkotzertum/ Gefühlsstriptease seitens der Patienten, Besuchern sowie der Begleitpersonen sind keine Singularitäten und sicherlich in jedem nicht völlig urban gelegenen Krankenhaus dem Personal geläufig.